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Referenzen zu Andre Sokolowski
"...haben mir die unterschiedlichen Anklänge und der Stilmix aus Genre/Fabel/Realismus gut gefallen. So Grenzgänger sind immer ein Lesevergnügen und zeugen von großartigem Humor und Ideenreichtum." (Janou Dittmer, Verlag C.H.Beck, über den Roman Munkk [vormals unter dem Titel Die Herzlosen], in einer Email an den Autor v. 04.06.2024)
"einzig sein gesamter Umfang ist sicher eine riesige Herausforderung für einen potenziellen Verlag" (Diogenes-Lektorat über den Roman Munkk [vormals unter dem Titel Die Herzlosen], in einer Email an den Autor v. 17.08.2023) "fulminantes, wohlgereiftes Manuskript" (Lucien Leitess, Verleger, über den Roman Munkk, in einer Email an den Autor v. 11.07.2023) "Inkommensurabel." (Jörg Mihan über den Roman Munkk [vormals unter dem Titel Die Herzlosen], 2023) "Es ist ein außergewöhnliches Projekt, allein aufgrund der Manuskriptlänge und den unterschiedlichen Zeitebenen, der Themenvielfalt und Hauptfiguren. Souverän im Stil wird der Roman durch die Figur des Herzverkäufers zusammengehalten und miteinander verknüpft und auf einer metaphorischen Ebene die Herzlosigkeit, die Suche nach einem frischen Herzen als Interpretationsraum für die einzelnen Kapitel clever angelegt. In unserer Diskussion über das Manuskript hatten wir keine grundsätzlichen Kritikpunkte an dem Text, waren uns aber einig, dass ein so ausführliches, auf mehrere Bücher angelegtes Erzählprojekt einen Verlag braucht, der ihm den richtigen Platz im Verlagsprogramm geben kann, um entschlossen diese Bücher zu publizieren. Unser Spielraum, weitere Autor:innen in unser Verlagsprogramm bei S. Fischer aufzunehmen, ist jedoch leider sehr begrenzt, und nur in Ausnahmefällen entscheiden wir uns für ein Manuskript. Aus diesem Grund können wir auch leider nicht der Verlag für Die Herzlosen sein, ich wünsche Ihnen jedoch viel Erfolg bei der weiteren Verlagssuche und würde mich freuen, wenn ich das erste Buch bald in einer Buchhandlung sehen würde." (Albert Henrichs, Programmleiter S. Fischer Verlag, in einer Email an den Autor v. 11.04.2023) "Zudem schrieb weit oben in Deutschland Andre Sokolowski das Theaterstück DIE PHETTBERGFARM (ISBN 978-3-7375-5480-0), das Manuel W. Bräuer, mein damaliger Auspeitscher im Kabarett Stadnikow, vielleicht live dann in Unternalb als Inszenierer aufführen wird wie Jedermann in Salzburg?" [...] "Und wir wurden uns sehr schnell einig, dass es lustig wäre, DIE PHETTBERGFARM von Andre Sokolowski in Unternalb aufzuführen, und mich dann in Wirklichkeit mit einem Helium-Ballon entschwinden zu lassen, wie es im Theatertext heißt." (Hermes Phettberg, 2016) "Dramatiker Sokolowski gelingt es eindrücklich, die letzten Augenblicke von Klaus Mann in seiner Einsamkeit und Enttäuschung zu zeichnen. Auch was die Sprache angeht: Er lehnt sich an die von Mann an und verdichtet sie zunehmend auf poetische Weise - ohne übertrieben oder pathetisch zu wirken." (Angelo Algieri in queer.de über KLAUS MANN STIRBT., 2011) "Es bedurfte seinerzeit keines Jubiläums, dass der deutsche Dichter Andre Sokolowski sich eines folgenreichen und deutschen Staatsmannes dramaturgisch annahm und ein Stück verfasste, das den despektierlichen Titel DIE VORHAUT DES KÖNIGSträgt. Dieser und sein despektierlicher Inhalt, der sich außer um Historisches, Politisches und Psychologisches auch um das Allerkleinste des Allergrößten dreht, hat selbstredend dazu geführt, dass noch kein Theater sich bisher heran getraut hat. Statt also darüber zu hören oder gar einen Blick darauf zu erhaschen, dürfen endlich die Interessenten davon lesen und ihr Bild vom Alten Fritzen verunstalten lassen. Der Autor führt den Leser/Zuschauer engagiert in eine komplizierte Leidens- und Erlösungsgeschichte; zugleich führt er ihn übermütig in ein Spiel im Spiel im Spiel. Die Konstruktion ist perfekt: Elf Schauspieler, die Leibgardisten spielen, die Hunde spielen, spielen eine Königsgeschichte vor und zurück. Gesprochen wird - den "nackten, engen Tatsachen" gemäß - nicht im Sokolowski'schen Blankvers, sondern in knapperen Versen. Die Hauptfigur und ihr Zentralproblem stecken wie in einer Magie von Druck und Strudel. Und auch der Leser/Zuschauer wird durch die Situationen gedreht und getrieben, als wäre er selbst der x-te Rex. Achtung! Lesen auf eigene Gefahr! (KULTURA-EXTRA, das online-magazin, 2011) "Dem Autor ist es auf geradezu brillante Weise gelungen, mehrere Handlungsfäden und Zeitebenen miteinander zu verweben..." (Obst & Ohlerich über Scheiden in einem Empfehlungsschreiben für die Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2009) "dein Text berührte. er scheint von einem wahnsinnigen geschrieben, aber er beschreibt den wahnsinn." (Ines Eck über SHITBOY!) |